[i]-flow von itl automatisiert Übersetzungsprozesse

Die Münchner itl AG (Institut für technische Literatur) steht seit über 25 Jahren für Innovation, technologischen Weitblick und intelligente Lösungen für die technische Dokumentation und Übersetzung. Mit den neuen [i]-Produkten geht itl konsequent einen Schritt weiter und präsentiert Software-Lösungen aus dem neuen Geschäftsbereich Produkt- & Prozesslösungen.

Für die Steuerung und Automatisierung von Logistikprozessen in Dokumentation, Übersetzung, Publishing und Druck hat itl [i]-flow auf den Markt gebracht. Die Lösung umfasst die gesamte Funktionalität, um dort anfallende Prozesse zu organisieren, zu steuern und automatisiert abzuarbeiten. i-flow bietet dafür eine zentrale Plattform für alle Prozessbeteiligten – vom Produktmanager oder Redakteur über den Projektmanager, Dienstleister oder freiberufliche Übersetzer bis hin zu Lektoren, DTP-Fachkräften oder Druckereien.

[i]-flow – die Logistiklösung für automatisierte Prozesse in Dokumentation und Übersetzung

[i]-flow ist die abteilungs- und unternehmensübergreifende itl-Lösung für die Steuerung und Automatisierung von Logistikprozessen in Dokumentation, Übersetzung, Publishing und Druck. Die Lösung umfasst die gesamte Funktionalität, um dort anfallende Prozesse zu organisieren, zu steuern und automatisiert abzuarbeiten.

[i]-flow bietet dafür im Unternehmen und außerhalb des Unternehmens eine zentrale Plattform für alle Prozessbeteiligten – vom Produktmanager oder Redakteur über den Projektmanager, Dienstleister oder freiberuflichen Übersetzer bis hin zu Lektoren, DTP-Fachkräften oder Druckereien.

[i]-flow steuert Erstell-, Übersetzungs- und Publishingprozesse entsprechend den individuellen Anforderungen und Parametern im Unternehmen:

  • In konfigurierbaren Workflows werden je Prozess alle spezifischen Prozessparameter abgelegt: zu erstellende Informationen, relevante Dokumente, zu übersetzende Sprachen, Fachgebiete, Ansprechpartner, Projekttermine, Projektverantwortliche, Korrespondenz-Templates, Datenablageverzeichnisse, Abrechnungskonditionen… Bei Auftragsbeginn werden über die Auswahl des Workflows alle gespeicherten Rahmenbedingungen abgerufen.
  • i-flow unterstützt den Projektmanager bei der Projektabarbeitung, indem sich wiederholende Arbeitsschritte von i-flow automatisch abgearbeitet werden – 24 Stunden, 7 Tage lang. Über integrierte Workflow-Engines übernimmt i-flow die Bearbeitungsschritte in Translation-Memory- und DTP-Systemen. Darüber hinaus automatisiert i-flow die Korrespondenzerstellung und deren Verteilung durch eine integrierte Schnittstelle zum unternehmensinternen E-Mail-System.
  • i-flow berechnet automatisch Projektkosten entsprechend den workflowspezifischen Abrechnungskonditionen und zeigt diese autorisierten Prozessbeteiligten transparent an.
  • Im Projekt definierte Projekttermine werden von i-flow überwacht und Terminüberschreitungen an die verantwortlichen Projektleiter automatisch rückgemeldet.

[i]-flow zeichnet sich durch ein offenes Schnittstellenkonzept aus. Über Webportale wird weltweit eine einfache und transparente Auftragsgenerierung und -verfolgung ermöglicht. Beliebige unternehmensinterne Applikationen zur Informationserstellung wie z.B. CMS, DMS, PIM, … lassen sich durch [i]-flow nahtlos an einen nachfolgenden Übersetzungs- und Publishing-Workflow anbinden.

Die [i]-flow-Module

[i]-flow-Datenbank

In der Datenbank von [i]-flow werden alle prozessrelevanten Daten für den Übersetzungsprozess zentral abgelegt. Dazu gehören alle Stammdaten der verschiedenen Prozessbeteiligten, die Projektdaten, Abrechnungskonditionen und definierte Workflows.

Projekt-Module

Der [i]-File-Manager automatisiert die Verzeichniserstellung, das Kopieren und Verschieben von Dateien sowie das Hoch- und Herunterladen von Daten von FTP-Servern.

Der [i]-Finance-Manager ermöglicht die automatische Berechnung von Übersetzungsjobs basierend auf einer Translation-Memory-Auswertung und hinterlegten Preisen für Übersetzung und Zusatzaufgaben.

Der [i]-Project-Manager schlägt entsprechend den Workflow-Parametern und der Soll-Arbeitsdauer Projekttermine vor, die über das Webportal dynamisch angepasst werden können. Darüber hinaus steuert er die Projektverfolgung, zeigt überschrittene Termine bei Arbeitsschritten im Web-Portal an und kann zusätzlich den Projektleiter per E-Mail erinnern, wenn ein Termin überschritten ist.

Workflow-Engines

Die Workflow-Engine von [i]-flow arbeitet vorkonfigurierte Workflows im Zusammenspiel mit externen Applikationen automatisch ab. Es stehen dabei die Workflow-Engines [i]-flow-Across, [i]-flow-Trados, [i]-flow-InDesign, [i]-flow-FrameMaker und [i]-flow-Word zur Verfügung. Weitere Workflow-Engines können kundenspezifisch entwickelt werden.

Workflow- und Schnittstellenmodule

Über den [i]-flow-Designer können frei konfigurierbare Workflows webbasiert gestaltet werden, die alle Prozessparameter wie verantwortliche Redakteure, Übersetzer, Abrechnungskonditionen, Datenablage und Prozessschritte enthalten. Über eine „Step-Back-Funktion“ können Prozessschritte beliebig wiederholt werden. Darüber hinaus gestatten Haltepunkte das manuelle Eingreifen in den Prozessablauf.

Der [i]-Communicator von [i]-flow generiert aus frei konfigurierbaren Templates die komplette Auftragskorrespondenz und schickt sie über seine Schnittstelle zu unternehmensinternen E-Mail-Servern an die Projektbeteiligten.

Der [i]-Connector ermöglicht die Anbindung an beliebige CMS, DMS oder PIM-Systeme. Durch diese Anbindung kann ein Übersetzungsprozess direkt aus dem Erstellsystem automatisiert angestoßen werden.

Web-Portale

Über Web-Portale können alle Prozessbeteiligten Aufträge generieren, transparent überwachen und steuern, sowie notwendige Arbeitsschritte anstoßen. Dabei steht für den Auftraggeber, die Dienstleister und die Übersetzer je ein eigenes Portal zur Verfügung, das an die notwendigen Arbeitsaufgaben angepasst ist. Ein Administrationsportal ermöglicht die ortsunabhängige Datenpflege der Prozess- und Stammdaten.

www.itl.eu

[Text: Regine Ceglarek, itl. Quelle: Pressemitteilung itl, 2009-01-13.]

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