„Zeig doch mal die Bilder!“ – uepo.de jetzt auch auf Instagram

Selfie Übersetzerstammtisch
Übersetzerstammtische im Selfie-Wahn (Symbolfoto).

„Zeig doch mal die Bilder!“, heißt es in einem bekannten Loriot-Sketch. Genau das will uepo.de ab sofort auch auf Instagram tun, dem Online-Dienst zum Teilen von Fotos und kurzen Videos. Wir möchten damit die stets im Verborgenen oder im Hintergrund arbeitenden Übersetzer und Dolmetscher und deren unverzichtbare Tätigkeit ins Rampenlicht holen.

Lange haben wir überlegt, ob sich das Übersetzen und Dolmetschen überhaupt dazu eignet, fotografisch abgebildet zu werden. Gibt es in der Branche genügend Bildmaterial, um Instagram damit regelmäßig zu füttern? Wahrscheinlich schon, denn immerhin gelingt es auch auf der Website uepo.de, so gut wie jeden Beitrag mit einem passenden Bild zu versehen.

Außerdem wird das Medium von einzelnen Social-Media-Stars der Übersetzungsbranche wie Valeria Aliperta (@thestylishfreelancer) und Scheherezade Surià (@sherrysur) bereits eifrig genutzt – wenn auch oft völlig ohne Übersetzungsbezug und sehr privat. Aber auch das kann interessante Einblicke in die Lebenswirklichkeit und den Lebensstil von Angehörigen der Berufsgruppe verschaffen.

Alle Instagram-Bilder auch hier auf der Website in rechter Randspalte

Wer sich nicht noch einen weiteren Social-Media-Kanal auf seinem Handy, Tablet oder Computer antun möchte, findet alle Instagram-Bildbeiträge auch hier auf der Website uepo.de. In der rechten Randspalte werden stets die drei neuesten Bilder angezeigt. Der zugehörige Kurztext erscheint, wenn Sie mit der Maus über dem Bild verharren. Ein Klick auf das Bild wechselt nach Instagram und zeigt dort ebenfalls die Bildbeschreibung an.

Jeder kann Fotos zur Veröffentlichung einsenden

Ebenso wie uepo.de für von außen zugelieferte Artikel offen ist, können Kolleginnen und Kollegen Fotos ihres eigenen Berufsalltags über den neuen Instagram-Kanal „@uepo.de“ verbreiten. Wer möchte, kann Bilder per E-Mail an rs@uepo.de schicken.

Das einzige Kriterium zur Auswahl der Fotos lautet: Es muss etwas mit dem Übersetzen und Dolmetschen zu tun haben. Fotos von Kaffeetassen und Katzen werden wir nicht verbreiten, Selfies von Übersetzerinnen und Übersetzern aber durchaus.

Wer den Instagram-Kanal von uepo.de auf seinem Handy abonnieren möchte, sucht innerhalb von Instagram einfach nach „uepo.de“ und klickt dann auf „Folgen“.

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[Text: Richard Schneider. Bild: Syda Productions / Fotolia.]