PONS erweitert Online-Sprachenportal auf 12 Millionen Wörter und Wendungen

Der Sprachenverlag PONS baut sein Sprachenportal www.pons.eu weiter aus. Neu hinzu kommen die Wörterbücher Englisch–Russisch, Englisch–Italienisch sowie Englisch–Portugiesisch. Damit umfasst die werbefinanzierte Plattform 12 Millionen Wörter und Wendungen in 12 Sprachen, einschließlich einem Nachschlagewerk für die deutsche Rechtschreibung. Bereits im September hatte PONS sein kostenfreies Online-Angebot um ein Latein-Deutsch-Wörterbuch erweitert.
„Unser Sprachenportal eignet sich nicht nur als mehrsprachiges Online-Wörterbuch für die Schule. Auch der private Nutzer kann aus einem wachsenden Spektrum an Wörterbüchern wählen – von Türkisch-Deutsch bis Englisch-Slowenisch.“, erklärt Jan Cloeren, Verlagsleiter von pons.eu.
Damit aus Nachschlagen Lernen wird, kann der Nutzer mit einem Klick auf das entsprechende Symbol im Wörterbuch die aufgerufene Übersetzung direkt in einen Online-Vokabeltrainer übertragen. Auch komplette Texte lassen sich über PONS.eu übersetzen. Und wer sich mit der Community über Sprachthemen austauschen möchte, dem bietet das Portal unter http://forum.pons.eu/de/ mehrere Sprachforen.

 

Über PONS:
Seit über 30 Jahren entwickelt PONS grüne Sprachlernmaterialien und Wörterbücher fürs Leben: Für Schule, Beruf, Reise oder Hobby. Über 500 Wörterbücher und Kurse für Sprachen von Chinesisch bis Ungarisch helfen beim Lernen und Nachschlagen – mit oder ohne Vorkenntnisse. Weil jeder anders lernt, bietet PONS alles vom klassischen Wörterbuch und der Grammatik über Audio- und Software-Sprachkurse bis hin zu kostenlosen Online-Angeboten wie dem Sprachenportal www.pons.eu mit Wörterbüchern in 12 Sprachen und der kompletten deutschen Rechtschreibung.
Die PONS GmbH ist Teil der Stuttgarter Klett Gruppe. Mit ihren 59 Unternehmen an 39 Standorten in 16 Ländern ist die Klett Gruppe das führende Bildungsunternehmen in Deutschland. Die ca. 2.800 Mitarbeiter in den Unternehmen der Gruppe erwirtschafteten im Jahr 2009 einen Umsatz von rund 466 Millionen Euro. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klett-gruppe.de.