Ursprünglich, in den 1930er Jahren, stand beim Thema „kontrollierte Sprache“ die Verbesserung der Textverständlichkeit im Vordergrund. Erst in jüngster Zeit ist die Kostensenkung zum Hauptargument geworden. Einsparungen ergeben sich dabei nicht in erster Linie bei der Texterstellung, sondern im nachgelagerten Übersetzungsprozess.
Ulrich Schmidt vom Münchner Dienstleister itl AG (www.itl.eu) beschreibt in einem Artikel für die Zeitschrift Produkt Global die Entwicklungsgeschichte sowie die praktischen Einsatzmöglichkeiten einer „kontrollierten Sprache“. Außerdem präsentiert er die dafür aktuell zur Verfügung stehenden Werkzeuge (Language Checker, Authoring-Memory-Systeme).
Sie können den vollständigen Artikel als PDF-Datei auf der itl-Website aufrufen.
[Text: Richard Schneider. Quelle: itl AG; Produkt Global 1/2007. Bild: itl AG.]