Achtmonatiger AKAD-Fernlehrgang „Interkulturelle Kompetenz China“

China auf Frankfurter Buchmesse
2009 war China Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Das Bild zeigt chinesische Künstler bei einer Vorführung auf dem Messegelände.

Der Fernlehrgang „Interkulturelle Kompetenz: China“ am AKAD Kolleg vermittelt Berufstätigen die notwendigen Kultur- und Sprachkenntnisse, die eine Zusammenarbeit mit chinesischen Geschäftspartnern und Kollegen von Anfang an erfolgreich machen.

Was bedeutet es, wenn der chinesische Kollege lächelt und nickt? Wie bekomme ich von chinesischen Geschäftspartnern eine konkrete Aussage? Welche Form des Marketings spricht die chinesischen Kunden an? Vor solchen Fragen steht früher oder später jeder Mitarbeiter, der beruflich mit China zu tun hat – und die Kontakte deutscher Unternehmen mit der zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Welt nehmen zu.

Damit deutsch-chinesische Geschäftsbeziehungen trotz der erheblichen kulturellen Unterschiede von Anfang an reibungslos funktionieren, ist interkulturelle Kompetenz gefragt – sie kann Missverständnisse und Fehleinschätzungen vermeiden und so zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden.

Wissensvermittlung über chinesische Kultur, Sprache und Wirtschaftsentwicklung

Hier setzt der AKAD-Fernlehrgang „Interkulturelle Kompetenz: China“ an: Er vermittelt in kompakter Form grundlegendes Wissen über die chinesische Kultur, Sprache und Wirtschaftsentwicklung.

Mit diesem Hintergrund lernen die Kursteilnehmer, welche Beweggründe ihr chinesisches Gegenüber für sein Handeln haben kann und wie sein Verhalten einzuordnen ist. Auch, ob man als deutscher Verhandlungspartner die chinesische Etikette verletzt, kann über einen erfolgreichen Geschäftsabschluss oder den Ausgang von Verhandlungen entscheiden − deshalb ist auch ein Business-Knigge mit relevanten Verhaltenstipps für China Teil des interkulturellen Fernkurses.

Einführung in chinesische Schrift und Sprache

Darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich im Rahmen des Kurses eingehender mit der chinesischen Sprache und den Schriftzeichen vertraut zu machen und eine mündliche Sprachprüfung auf A2-Niveau abzulegen.

Flexibles Lernen mit Fern- und Onlinestudium

Der Fernlehrgang „Interkulturelle Kompetenz: China“ ist auf acht Monate angelegt und vermittelt Kenntnisse und Kompetenzen nach einer modernen Fernstudiendidaktik, bei der die Bedürfnisse der berufstätigen Kursteilnehmer im Mittelpunkt stehen: Das Selbststudium kann flexibel gestaltet werden, parallel begleiten der Tutor und das Betreuerteam die Teilnehmer in ihrem individuellen Lernprozess.

Das selbstständige Lernen mit didaktisch optimal aufbereiteten Medien wie Studienbriefen, Online-Übungen und Audio-Komponenten kann zeitlich und räumlich flexibel gestaltet werden. Besonderheiten dieses Kurses sind zusätzlich das telefonische Kommunikationstraining mit dem Tutor sowie ein spezieller Hörstift, der die chinesischen Schriftzeichen korrekt vorliest.

Anmeldung, Kosten, Kontakt

Interessenten können sich ab sofort zum Lehrgang „Interkulturelle Kompetenz: China“ anmelden oder den Kurs alternativ zunächst vier Wochen lang unverbindlich testen. Die Studiengebühren für den Lehrgang liegen regulär bei 123 Euro pro Monat. Nach Ablauf der Regelstudienzeit von acht Monaten ist eine Verlängerung um bis zu 12 Monate ist kostenlos möglich.

Weitere Informationen zum Lehrgang gibt es unter dem folgenden Link:

www.akad.de/weiterbildung/details/fernstudium/lehrgang/interkulturelle-kompetenz-china

AKAD in Kürze

AKAD-LogoAKAD ist mit der AKAD University, dem AKAD Kolleg und seinen bislang 55.000 Absolventen der führende Anbieter für Studium und Weiterbildung neben dem Beruf. Am AKAD Kolleg können im Fernstudium gezielte Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden: Die Fernkurse, Sprachdiplome, Abitur- oder IHK-Lehrgänge vermitteln aktuelles Fachwissen in überschaubarer Zeit. Alle Lehr-gänge sind von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

www.akad.de

[Text: Heike Wienholz, Pressreferentin AKAD. Quelle: Pressemitteilung AKAD, 2014-07-31. Bild: Frankfurter Buchmesse 2009; AKAD.]