
Der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) hat sein Logo und die damit zusammenhängende visuelle Kommunikation leicht überarbeitet und modernisiert.
Dabei wurden die ursprünglich (in den 1950er Jahren?) offenbar einmal von Hand gezeichneten Initialen durch eine serifenlose und leicht schräggestellte Schriftart ersetzt, die zeitgemäßer und dynamischer wirkt.
Ob die Form des blauen Hintergrundes eine Bedeutung hat (Sprechblase, aufgeklappte Karte, stark vereinfachte Deutschlandkarte?), ist unklar.
Die offizielle Vorstellung des neuen Corporate Designs soll auf der Frühjahrsversammlung am 29.-30. April 2017 in Potsdam stattfinden, auf der sich der Bundesvorstand und die Vorsitzenden der Mitgliedsverbände treffen.
In einer Vorabmitteilung des Verbandes heißt es:

Jünger, dynamischer, zukunftsorientiert – so präsentiert sich der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer ab heute schon auf dieser Website und künftig in allen Medien.
Die neue, für Dachverband und alle Mitgliedsverbände einheitliche Bildmarke ist Ausdruck der gewachsenen Verbundenheit der Verbände und der konsequenten Orientierung auf eine Bündelung der Kräfte.
Ziel ist es, dem Verband in der Wahrnehmung und Kommunikation auf allen Ebenen ein noch größeres Gewicht zu verleihen und das BDÜ-Signet als Zeichen einer starken Marke in der Öffentlichkeit zu verankern.


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[Text: Richard Schneider. Quelle: BDÜ. Bild: BDÜ.]