DeepL übersetzt jetzt auch Koreanisch und Norwegisch (Bokmål)

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Das in Köln beheimatete Technologieunternehmen DeepL hat mitgeteilt, dass seine Übersetzungstools jetzt auch Koreanisch und Norwegisch (Bokmål) unterstützen. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der unterstützten Sprachen auf 31.

„Die Aufnahme von Koreanisch und Norwegisch war eine Priorität für DeepL“, erklärt Jaroslaw Kutylowski, Gründer und CEO von DeepL. „Die Nachfrage nach unserer Technologie ist sowohl in Europa als auch in Asien stark gestiegen. Mit diesen beiden neuen Sprachen ermöglichen wir es Millionen von Menschen und Tausenden von Unternehmen, die Kommunikation im Alltag zu meistern und neue Möglichkeiten zu erschließen.“

Jaroslaw Kutylowski
Jaroslaw Kutylowski – Bild: DeepL

Nach Angaben von Kutylowski erfreuen sich die Produkte von DeepL in ganz Asien zunehmender Beliebtheit, insbesondere bei großen japanischen Unternehmen. DeepL hofft, mit der Aufnahme von Koreanisch einen ähnlichen Erfolg erzielen zu können. Die Veröffentlichung von Norwegisch ermöglicht außerdem eine nahtlosere Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden in den nordischen Ländern, da DeepL bereits Dänisch, Schwedisch und Finnisch unterstützt.

Um im Bereich der KI-Technologie an der Spitze zu bleiben, investiert DeepL kontinuierlich in die Forschung und Entwicklung. Dies hat es dem Unternehmen ermöglicht, seine Produktpalette zu erweitern und auch neue Bereiche der KI-Kommunikation zu entdecken. Neu im Portfolio ist DeepL Write, ein KI-basierter Schreibassistent, der dabei hilft, Grammatik, Ausdrucksweise, Ton, Stil und Wortwahl deutscher und englischer Texte zu verbessern.

DeepL gilt als zurzeit beste maschinelle Übersetzung und wird von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt genutzt. Um mit Kollegen zu kommunizieren, neue Märkte zu erschließen, internationale Reisen zu vereinfachen oder um mit Freunden und Familienmitgliedern im Ausland zu kommunizieren. Für Kurztexte kann das Werkzeug kostenlos genutzt werden und ist unter DeepL.com, über die Desktop- und mobilen Apps, über die Browsererweiterungen für Chrome und Edge sowie über eine API aufrufbar.

red