Terminologiearbeit nach Plan, das Nutzen von Synergien, das Überwinden technischer Hürden und eine Sicht auf das große Ganze die gesamte mehrsprachige Unternehmenskommunikation. Alles ein Wunschtraum oder nur eine Frage von Blickwinkel und Vorgehensweise? Vieles von dem, was sich Unternehmensverantwortliche beim Terminologiemanagement erhoffen, ist mit Blick auf Technik und Arbeitsprozesse bereits machbar.
Dieser Ansicht sind Diana Brändle und Wolfgang Zenk, die in Ausgabe 2/2010 der Fachzeitschrift technische kommunikation einen Artikel veröffentlicht haben, den Sie online auf der tekom-Website lesen können.