„Übersetzer fristen ein Schattendasein. Und das obwohl sie am Ruhm großer Schriftsteller mitschreiben.“ So beginnt ein Artikel von Janine Albrecht, die den Literaturübersetzer Ingo Herzke in seinem Arbeitszimmer besucht hat.
Ein Leben ohne Bücher sei für ihn nicht vorstellbar. Die Sprache fasziniere ihn dabei mehr als die Handlung, so Herzke. Der heute in Hamburg lebende Literaturübersetzer wuchs im südlichen Niedersachsen auf und studierte in Göttingen Englisch und Geschichte.
Wie er zum Übersetzen kam, schildert er auf der Website der Deutschen Welle.
rs