Im Porträt: Literaturübersetzerin Christine Heinzius

„Den Magisterabschluss in der Tasche wagte die heute 42-Jährige im Jahr 2000 den Schritt in die Selbstständigkeit und begann, als freiberufliche Übersetzerin mit dem Schwerpunkt Literatur ihr Geld zu verdienen. Reich wird man damit nicht, erzählt Christine Heinzius, gerade literarische Übersetzungen seien schlecht bezahlt. Aber leben kann sie von ihrem Job, der sich nach der Geburt ihrer Zwillinge vor vier Jahren noch dazu als erfreulich familienkompatibel erwies.“ Das schreibt die Saarbrücker Zeitung, die in loser Folge Literaturübersetzer der Region vorstellt.

Heinzius übersetzt vor allem Krimis, aber auch Romane, Sachbücher und Kunstkataloge aus dem Englischen und Schwedischen ins Deutsche. Darüber hinaus sichtet und begutachtet sie im Auftrag eines Verlags, der auf der Suche nach dem neuen Henning Mankell ist, schwedische Romane.

Das vollständige Porträt können Sie auf der Website der Saarbrücker Zeitung lesen. Die Internet-Präsenz der Übersetzerin finden Sie unter www.christineheinzius.de.

[Text: Richard Schneider. Quelle: Saarbrücker Zeitung, 2011-08-02.]