BDÜ-Präsident André Lindemann und MDÜ-Chefredakteurin Brigitte Eichner waren schon länger als Privatpersonen auf Twitter aktiv und haben den Kurznachrichtendienst offenbar schätzen gelernt.
Seit dem 22.06.2013 gibt es nun auch offizielle Benutzerkonten für den Verband (@BDUe_eV) und die von ihm herausgegebene Fach- und Mitgliederzeitschrift (@DasMDUE).
Für den BDÜ-Bundesverband twittert Francisco Kuhlmann, der im Bundesvorstand unter anderem für Neue Medien zuständig ist, für das Twitter-Konto des MDÜ liefert Brigitte Eichner die Inhalte.
Twitter eignet sich als „Echtzeit-Anwendung zum Mikroblogging“ (Wikipedia) besonders gut zur schnellen „Verbreitung telegrammartiger Kurznachrichten“ von maximal 140 Zeichen Länge.
www.twitter.com/bdue_ev
www.twitter.com/dasmdue
Universitas und DVÜD waren Vorreiter
Der erste deutschsprachige Übersetzerverband, der Twitter zur Selbstdarstellung und als Kommunikationswerkzeug genutzt hat, war die Universitas Austria, die am 28.02.2011 zu zwitschern begann.
www.twitter.com/universitas_aut
Der sich als Web-2.0-Verband verstehende DVÜD zog am 22.12.2011 nach – noch vor der offiziellen Verbandsgründung im Jahr 2012.
[Text: Richard Schneider. Quelle: BDÜ-Gruppe auf Xing. Bild: Thomas Pajot / Fotolia.com.]