Expolingua Berlin: Zwei Tage im Zeichen der sprachlichen und kulturellen Vielfalt

Expolingua-LogoOb Sprachreise oder Abendkurs an der Volkshochschule, ob Schüleraustausch oder Lern-App auf dem Smartphone – die Methoden und Gelegenheiten eine Fremdsprache zu erlernen sind immens. Deutschlands größte Sprachenmesse, die Expolingua Berlin, ist am heutigen Freitag (18.11.2016) eröffnet worden. Noch bis Samstag können sich Sprachinteressierte über neue Entwicklungen und Angebote informieren.

Die Besucher erwartet auch in diesem Jahr ein Fest der Sprachen und Kulturen. „Kulturelle Vielfalt ist ein Reichtum“, sagt Rebecca Stromeyer, Geschäftsführerin der ICWE GmbH und Mitgründerin der Sprachenmesse. „Die Neugierde auf Menschen, fremde Kulturen und andere Sprachen bringt die Besucher der Expolingua Berlin jedes Jahr zusammen. Gemeinsam mit ihnen möchten wir den friedlichen, respektvollen Austausch zwischen den Kulturen aufzeigen und die Vielfalt des Fremdsprachenlernens feiern.“

150 Aussteller aus 33 Ländern werden ihre Angebote zu mehr als 60 Sprachen präsentieren, darunter Sprachschulen, Reiseveranstalter, Austauschorganisationen, Verlage und Anbieter von Lernplattformen und Sprachlern-Apps.

Das Begleitprogramm zur Expolingua Berlin umfasst Fachvorträge, Informationsveranstaltungen und Workshops sowie die beliebten Schnuppersprachkurse zu insgesamt 14 Sprachen, darunter Chinesisch, Polnisch und Hebräisch.

Lehrkräfte für Fremdsprachen finden ebenso Angebote wie Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit oder Menschen, die aus beruflichen Gründen ins Ausland wollen.

Kostenlose App und Freikarten

Die Expolingua-App „MyExpo“ kann in den handelsüblichen Stores heruntergeladen werden: www.expolingua.com/visit_app.php

Freikarten für die Messe und ein Verzeichnis aller Aussteller, Vorträge und Programmpunkte finden Sie unter www.expolingua.com.

Veranstaltungsdaten

EXPOLINGUA Berlin 2016
29. Internationale Messe für Sprachen und Kulturen
18.-19. November 2016
Fr.-Sa., 10:00-18:00 Uhr
RHWK
Friedrichstraße 176-179
10117 Berlin

[Text: ICWE. Quelle: Pressemitteilung ICWE, 2016-11-18.]