Unter der Überschrift „Übersetzer plapperte weiter – Kuriose Mikro-Panne bei Trumps Pressekonferenz“ berichtet die Kölner Boulevard-Zeitung Express über eine Dolmetschpanne bei der ersten Pressekonferenz des gewählten, aber noch nicht vereidigten US-Präsidenten Donald Trump am 11.01.2017:
Der Übersetzer, der für N24 live die Rede Trumps ins Deutsche übersetzte, erlaubte sich einen unglücklichen Fauxpas.
Vermutlich im Glauben, das Mikrofon, das er zuvor bereits zwei Minuten nicht mehr benutzt hatte, sei ausgeschaltet, sagte der Übersetzer: „Ich schinde mich hier zu Tode, und dann will das gar keiner sehen. Na gut, kein Problem.“
Im Anschluss ein Geräusch, als habe der Mitarbeiter das Mikro zur Seite gelegt.
Huch, da war einer aber angesäuert …
[Text: Richard Schneider. Quelle: Express, 2017-01-11.]