BDÜ ruft Freiberufler und Angestellte zur Teilnahme an Honorarumfrage 2023 auf

Euro-Geldscheine
Bild: Christoph Meinersmann / Pixabay

Welche Honorare können selbstständige Dolmetscher und Übersetzer für qualifizierte Leistungen am Markt erzielen, mit welchen Zahlen im Rücken können Angestellte in die (nächste) Gehaltsrunde gehen?

Mit Antworten auf diese Fragen will der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) in seinem seit 2008 herausgegebenen Honorar- und Gehaltsspiegel Freiberuflern wie Angestellten in der Branche eine Orientierung geben.

Dazu fragt der Verband in der Regel im Abstand von drei Jahren – und im Rahmen kartellrechtlicher Vorgaben – die erzielten Honorare von Selbstständigen und gezahlten Gehälter von Angestellten in Deutschland ab.

Jetzt ist es wieder soweit: Die Umfrage – mit individuellen Fragen für Selbstständige und Angestellte – ist auf der Website des BDÜ freigeschaltet.

Auch nicht in Verbänden organisierte Übersetzer sollten teilnehmen

Je breiter die Datenbasis ist, desto aussagekräftiger sind die Zahlen. Für ein möglichst repräsentatives Bild sind daher nicht nur BDÜ-Mitglieder zur Teilnahme an der Umfrage aufgerufen, sondern alle, die mit qualifizierten Übersetzungs- und Dolmetschleistungen ihr Geld verdienen.

Die Beantwortung der Fragen auf der BDÜ-Website sollte nicht länger als 15 Minuten dauern. Alle Angaben werden anonym erhoben. Eine Teilnahme ist bis zum 31. Juli 2023 möglich.

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