Neue Juristische Wochenschrift mit Anzeigenschwerpunkt Dolmetscher und Übersetzer

Neue Juristische Wochenschrift
Heft 44/2024 der NJW erschien mit einem achtseitigen Sonderteil "Dolmetscher und Übersetzer - Professionelle Dienstleistungen für Juristen". - Bild: Richard Schneider

In der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW), der Pflichtlektüre für alle deutschen Juristen, erscheint einmal im Jahr ein Anzeigenschwerpunkt „Dolmetscher und Übersetzer“. Dabei handelt es sich um eine Kooperation des BDÜ mit dem herausgebenden Verlag C. H. Beck.

Der Sonderteil in der NJW 44/2024 umfasst acht Seiten: eine Titelseite, sechs Seiten mit drei Fachbeiträgen und Anzeigen von Übersetzungsbüros und dem BDÜ, der für seine Mitgliederdatenbank wirbt, sowie eine Seite mit neun Kleinanzeigen von BDÜ-Mitgliedern.

Die Fachbeiträge sollen über die Arbeit der Sprachmittler aufklären und Juristen für die besonderen Anforderungen einer Zusammenarbeit mit Übersetzern und Dolmetschern sensibilisieren:

  • Richard Delaney: Rechtssicherheit und KI im Bereich Übersetzen
  • Milana Nauen: Warum Kenntnisse der deutschen Rechtssprache für Rechtsübersetzungen nicht ausreichen
  • Prof. Dr. Tinka Reichmann: Eins-zu-eins-Übersetzungen im Recht, gibt es das?
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Die Titelseite des Sonderteils. – Bild: Richard Schneider
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Richard Delaney schreibt über Rechtssicherheit und KI im Bereich Übersetzen. – Bild: Richard Schneider
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Warum Kenntnisse der deutschen Rechtssprache nicht ausreichen, erläutert Milana Nauen. – Bild: Richard Schneider
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Prof. Tinka Reichmann widmet sich der Frage, ob es Eins-zu-eins-Übersetzung im Recht gibt. – Bild: Richard Schneider
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Neun der mehr als 7.000 BDÜ-Mitglieder haben sich entschieden, in dem Fachblatt eine Anzeige zu schalten. – Bild: Richard Schneider

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Richard Schneider