Frankfurter Buchmesse 2006 zum vierten Mal mit Übersetzer-Zentrum

Frankfurter Buchmesse 2005
Brockhaus-Installation auf dem Freigelände der Frankfurter Buchmesse 2005. - Bild: FBM

Jedes Jahr im Herbst ist Frankfurt das Mekka der Literaturübersetzer. Bereits zum vierten Mal organisiert die größte Buchmesse der Welt für unsere Berufsgruppe ein Übersetzer-Zentrum, das inhaltlich vor allem vom Literaturübersetzerverband VdÜ sowie dem BDÜ Hessen mit Leben gefüllt wird.

In Halle 5.0 steht Übersetzern und ihren Gästen ein großzügig gestalteter Stand (E955) mit Informationstheke, Vortrags-, Ausstellungs- und Ruhebereich als Treffpunkt und Arbeitsort zur Verfügung. Verleger und Lektoren sollen hier schnell Kontakt zu Übersetzern finden, die sie darüber hinaus ganzjährig über das Übersetzer-Verzeichnis unter www.buchmesse.de ansprechen können. Fachbesucher und Publikum erwartet ein umfangreiches Fach- und Unterhaltungsprogramm. Eine Cafeteria sorgt für Erfrischungen. Literaturübersetzer sind aufgerufen, ihre Veröffentlichungen mitzubringen und im Übersetzer-Zentrum auszustellen.

Veranstaltungsprogramm Übersetzer-Zentrum 2006

Mittwoch, 04.10.2006

13.00 Uhr: Preisgekrönte Übersetzer im Gespräch
Mit Ragni Maria Gschwend, Preis der Leipziger Buchmesse; Karin v. Schweder-Schreiner, Albatros-Literaturpreis; Joachim Röhm, Jane-Scatcherd-Preis. Moderation: Helmut Frielinghaus.

14.00-18.00 Uhr: Gläserner Übersetzer
Eike Schönfeld, Übersetzer von J.D. Salinger, Joseph Conrad und Henry Roth, arbeitet an Passagen aus Fresh von Mark McNay (deutsch bei dtv).

14.00 Uhr: Übersetzer – Partner im Wissenschaftsbetrieb
Aktuelle Beispiele aus der Arbeit des Sprachendienstes im Forschungszentrum Jülich verdeutlichen die vielseitigen täglichen Herausforderungen an einen wissenschaftlich-technischen Übersetzer. Im Zeitalter des Internets und computer-unterstützten Übersetzens ist die Beherrschung der technischen Hilfsmittel unerlässlich, aber genauso wichtig sind Kreativität, sprachliche Kompetenz und ein sensibler Umgang mit Menschen. Mit Janet Carter-Sigglow, Sprachendienst, Forschungszentrum Jülich.

15.00 Uhr: Online-Sprachressourcen für Übersetzer in Frankreich und Deutschland
Susanne Alt (Sprachressourcenzentrum Nancy) und Alexander Geyken (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) stellen französische und deutsche elektronische Sprachressourcen vor, die von Übersetzern bei der alltäglichen Arbeit online genutzt werden können, wie der „Trésor de la Langue Française“ und das „Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts – DWDS“.

16.00 Uhr: Übersetzungsförderung durch die EU: Wie geht es weiter nach 2007?
Informationsveranstaltung des Cultural Contact Point Deutschland, der nationalen Kontaktstelle für das Kulturförderprogramm der EU, mit praktischen Hinweisen zur Beantragung von Fördergeldern. Vorgestellt wird das neue Förderprogramm, das 2007-2013 an die Stelle von KULTUR 2000 treten wird. Mit Sabine Bornemann, Leiterin des CCP Deutschland, Bonn.

17.30 Uhr: Eröffnung des Übersetzer-Zentrums
Mit Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse. Verleihung der Übersetzer-Barke des VdÜ an Maike Albath für ihre Würdigung der kreativen Arbeit des Übersetzens in einer Weise, die weit über das übliche Maß hinausgeht, durch Gerlinde Schermer-Rauwolf, Vorsitzende des VdÜ.

Donnerstag, 05.10.2006

10.00-14.00 Uhr: Gläserner Übersetzer
Andrea Fischer, Übersetzerin von Dennis Lehane und Peter Robinson, arbeitet an Passagen aus The Yiddish Policemen’s Union von Michael Chabon.

10.00 Uhr: Wer übersetzt, lernt nie aus
Literaturübersetzer bilden sich in Seminaren fort, die von Profis für Profis gestaltet werden und allmählich zur „Akademie der Übersetzungskunst“ zusammenwachsen. Wie solche Feinarbeit an der Sprache aussieht, führen Frank Heibert, Karin Krieger, Christa Schuenke und Rosemarie Tietze vor. Eine Veranstaltung des Deutschen Übersetzerfonds.

11.00 Uhr: Informationsveranstaltung des VdÜ
Der VdÜ berichtet über Aktuelles aus dem Verband und den Stand der Vergütungsverhandlungen. Mit Gerlinde Schermer-Rauwolf, Vorsitzende des VdÜ.

12.00 Uhr: Übersetzung als literarisches Exil
Berlusconis Italien: Die Romane des italienischen Autorenduos Monaldi & Sorti sind Bestseller in 45 Ländern. Eine Originalausgabe gibt es nicht: Aus politischen Gründen publizieren die Autoren nicht in Italien. So wurden ihre Übersetzer zu ihrer Stimme und die Übersetzung zu ihrem Exil. Ein interessantes Beispiel enger Zusammenarbeit zwischen Übersetzern und Autoren und Austausch zwischen den Übersetzern. Mit Rita Monaldi, Francesco Sorti und den ÜbersetzerInnen Jan van der Haar, Annette Kopetzki, Hristo Hadzhitanev, Simone Cardelli, Vassilis Karagiorgos. Moderation: Alexander Kühn.

13.30 Uhr: „Die Nacht, als Mats nicht heimkam“
Über das für den deutschen Kinder- und Jugendbuchpreis nominierte Jugendbuch unterhält sich die Autorin Martha Heesen mit ihrem Übersetzer Rolf Erdorf. Moderation: Petra Hrabak; Einführung: Regina Pantos, Vorsitzende des AKJ.

14.00-18.00 Uhr: Gläserner Übersetzer
Ingo Herzke, Übersetzer von John Griesemer und Paula Fox, arbeitet an Passagen aus Day von A.L. Kennedy (deutsch bei Wagenbach).

14.30 Uhr: Ein Verlagsprogramm aus Übersetzungen
Verlagen, deren Programm in erster Linie aus Übersetzungen besteht, stellen sich besondere wirtschaftliche und inhaltliche Herausforderungen. Dies spiegelt sich auch in der Zusammenarbeit von Lektorat und Übersetzern wider. Aus ihrer Praxis berichten: Eric Visser, Uitgeverij De Geus, NL; Geeta Dharmarajan, Katha, Indien; Lucien Leitess, Unions Verlag, Schweiz. Moderation: Thomas Brückner.

15.30 Uhr: Übersetzungsförderung in Europa
Übersetzungsförderung ist eine Voraussetzung für die Verbreitung von anspruchsvoller Literatur. Vorgestellt und erörtert werden die Vielzahl an Stipendien und anderer Fördermöglichkeiten in Europa. Mit Yana Genova, Next Page Foundation; Sabine Bornemann, Cultural Contact Point Germany; Valentin Sandulescu, Romanian Cultural Institute; Jürgen Jakob Becker, Literarisches Colloquium Berlin; Kate Griffin, Arts Council England. Moderation: Alexandra Büchler. Eine Veranstaltung von Literature Across Frontiers.

16.30 Uhr: Honorare im freien Lektorat
Der Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren stellt seine neue Broschüre zur Einkommenssituation in diesem rasch wachsenden Berufsfeld vor. Mit Andrea Kamphuis.

17.00 Uhr: Happy Hour
Freie Lektoren und Literaturübersetzer laden ihre Verlagslektoren zum Gespräch bei einem Glas Prosecco ein. Eine Veranstaltung des VdÜ und des VfLL.

Freitag, 06.10.2006

10.00 Uhr: Dolmetschen im polizeilichen Ermittlungsverfahren
Petra Siegmann, Diplom-Dolmetscherin und -Übersetzerin und häufig bei Gericht und Polizei tätig, berichtet aus ihrem Alltag. Eine Veranstaltung des BDÜ.

11.00 Uhr: Zwischen Purismus und Pidgin
Literarische Übersetzer tragen zwei Herzen in ihrer Brust. Sollen sie das sprachliche Erbe Goethes und Schillers hochhalten oder sich am Neudeutsch der Massenmedien orientieren? Jürgen Dormagen, Marie-Luise Knott und Hinrich Schmidt-Henkel diskutieren die Freiräume von Übersetzern im Spannungsfeld von Sprachpflege und Sprachentwicklung. Moderation: Ulrich Blumenbach. Eine Veranstaltung des Deutschen Übersetzerfonds.

12.00-14.00 Uhr: Gläserner Übersetzer
Claudia Feldmann, Übersetzerin von Eoin Colfer, Françoise Sagan und Malachy McCourt, arbeitet an Passagen aus Heretic von Bernard Cornwell (deutsch bei Ullstein).

12.00 Uhr: Auslobung des Karl-Dedecius-Preises
Der Preis wird von der Robert-Bosch-Stiftung für deutsche Übersetzer polnischer Literatur und polnische Übersetzer deutscher Literatur verliehen. Mit Dr. Olaf Kühl (KDP-Preisträger 2005), Dr. Maja Pflüger (Robert-Bosch-Stiftung) und Prof. Dr. Dieter Bingen (Deutsches Polen-Institut Darmstadt). Eine Veranstaltung des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt und der Robert-Bosch-Stiftung.

13.00 Uhr: La mer, la mère: Literarisches von Hoher See
„Thalassa, Thalassa!“: Das Meer als Ursuppe, als wilde See der Seele, endloser Ozean des Untergangs oder als tiefes Wasser der Erlösung – wir Übersetzer dürfen es bisweilen besuchen, ohne den Schreibtisch verlassen zu müssen. Treibgut von solchen Törns werden vorgestellt. Xenia Osthelder, Christa Schuenke und Matthias Jendis lesen aus Werken von John Nicol, Jonathan Swift, John Banville, Herman Melville und Patrick O’Brian.

14.00-18.00 Uhr: Gläserner Übersetzer
Jochen Schwarzer, Übersetzer von Stephen King und Hunter S. Thompson, arbeitet Passagen aus der Erzählung Dragon Black von Sean McMullen.

14.00 Uhr: Übersetzer – Botschafter der Literatur
Werke so genannter kleiner Sprachen werden für Verlage und Publikum meist von Übersetzern entdeckt. Vertreter verschiedener Literaturorganisationen erläutern, auf welche Art sie Übersetzer dabei unterstützen. Mit Iris Schwanck, FILI – Finnish Literature Abroad; Ela Kalinowska, Polish Book Institute; Sinead Mac Aodha, Ireland Literature Exchange; Misia Sert, Institut Ramon Llull; and Inga Nostyte, Books from Lithuania. Moderation: Alexandra Büchler. Eine Veranstaltung von Literature Across Frontiers.

15.00 Uhr: Transcript – European Internet Review of Books and Writing
Seit drei Jahren nimmt Transcript, die dreisprachige Online-Zeitschrift ihre Leser auf literarische Reisen durch Europa – und entdeckt für sie neue Stimmen in der Gegenwartsliteratur. Mit Chantal Wright. Eine Veranstaltung von Literature Across Frontiers.

15.30 Uhr: Literaturvermittlung zwischen Iran und Deutschland
Beim Literaturtransfer zwischen Iran und deutschsprachigen Ländern stellen sich mehrere Herausforderungen. Es beginnt damit, dass es keine deutschen Lektoren gibt, die des Farsi mächtig sind und Deutsch in iranischen Verlagen nicht gelesen werden kann. Damit spielen Übersetzer in den ohnehin nicht einfachen Beziehungen zwischen Iran und Deutschland eine zentrale Rolle. Es diskutieren: Hassan Kiayaan, Verlag Nashr-e Cheshmeh; Kamran Djamali, Lyriker und Übersetzer; Susanne Baghestani, Übersetzerin; Hans-Ulrich Müller-Schwefe, Suhrkamp Verlag. Moderation: Kamran Safiarian.

17.00 Uhr: Übersetzungsförderung katalanischer Literatur – Happy Hour
Im Jahr 2007 wird die Katalanische Kultur Ehrengast der Frankfurter Buchmesse sein. Bereits heute soll ein Überblick gegeben werden über die Katalanische Literatur und das gesamte Spektrum an Fördermöglichkeiten durch das Institut Ramon Llull Mit: Joan Francesc Mira, Anthropologe, Autor und Übersetzer, und Carles Torner, Institut Ramon Llull.

Samstag, 07.10.2006

10.00-14.00 Uhr: Gläserner Übersetzer
Ulrich Blumenbach, Übersetzer von Agatha Christie, Arthur Miller und Stephen Fry, arbeitet an Passagen aus Infinite Jest von David Foster Wallace.

10.00 Uhr: „Das Auge ist die Vorhut des Fußes“
Moderne Literatur in der Türkei: Zur Übersetzung von Hasan Ali Toptas‘ Romans Die Schattenlosen. Mit Hasan Ali Toptas, Autor; Gerhard Meier, Übersetzer; Alice Grünfelder, Lektorin TÜB Unionsverlag. Moderation: Monika Carbe.

11.00 Uhr: Szenische Lesung mit Absolventen des Goldschmidt-Programms
Das deutsch-französische Austauschprogramm für junge Literaturübersetzer lädt ein zu einem neuen Blick auf Autoren des Nachbarlandes. Mit den Übersetzerinnen Juliette Aubert, Helene Greubel und Angela Sanmann. Veranstaltet vom Deutsch-Französischen Jugendwerk, der Frankfurter Buchmesse und dem Bureau International de l’Edition Française.

12.30 Uhr: Von der Unmöglichkeit der literarischen Übersetzung
Der Roman Infinite Jest von David Foster Wallace ist „eine sich schier ins Unendliche verschachtelnde Enzyklopädie der westlichen Zivilisation“ (R. Kämmerling). Über die Unmöglichkeit der Übersetzung im Allgemeinen und im Besonderen unterhalten sich der Übersetzer Uli Blumenbach und der Literaturkritiker Guido Graf.

13.30 Uhr: Indien und die westlichen Sprachen – anglais, un passage obligé vers les langues occidentales?
Indien, ein Land mit über 400 Einzelsprachen und Dialekten. 23 Sprachen sind durch ein Bundesgesetz privilegiert; Hindi und Englisch sind offizielle Sprachen der Republik. Geschichtlich bedingt ist der Einfluss des Englischen hoch. Welche Auswirkungen haben diese Fakten für andere (Fremd-)Sprachen – insbesondere das Französische? Wie arbeiten Verlage, Wissenschaftler und Übersetzer, wenn es eine Übersetzung aus „dem Indischen“ nicht gibt? Muss man als Sprecher des Französischen den Weg über das Englische nehmen, um sich den Sprachen, der Literatur und der Kultur Indiens zu nähern? Mit Prof. Dr. Annie Montant, INALCO, Paris, Dominique Vitalyos, Übersetzerin; Prof. Dr. France Bhattacharya, INALCO, Paris.

14.00-18.00 Uhr: Gläserner Übersetzer
Thomas Merk, Übersetzer von Patricia Cornwell und Noah Gordon, arbeitet an Passagen aus The Travelling Vampire Show von Richard Laymon.

15.00 Uhr: Bücher übersetzern – Brücken schlagen
Das Übersetzungsförderungsprogramm des Goethe-Instituts als Instrument der Literaturvermittlung im und ins Ausland. Im Gespräch mit Ingo Schulze und seinem britischen Übersetzer John E. Woods werden die Anwendungsmöglichkeiten dieses Programms erläutert sowie dessen Zuschnitt und Zielsetzung. Moderation: Clemens-Peter Haase, Goethe-Institut München.

16.00 Uhr: „ich würde ein gedicht verkaufen mit sämtlichen ersatzteilen“
Dichten und Reisen sind zwei Tätigkeiten, die sich notwendig bedingen, davon legt Eugenijus Alisanka Zeugnis ab. Er ist ein „poet on the road“, der in seinen Texten auch den Weg von Europa nach Litauen bahnt: Als Redakteur einer englischsprachigen Zeitschrift präsentiert er das gegenwärtige Schreiben in Litauen. Als Festivalleiter und als Zuständiger für die internationalen Programme des litauischen Schriftstellerverbandes ist er eine wichtige Nahtstelle für den Literaturaustausch seines Landes. Als Übersetzer ist er vor allem dem Polnischen verpflichtet. Dolmetscherin: Claudia Sinnig, Moderation: Katharina Narbutovic.

17.00 Uhr: Vom Verseschmuggeln. Das Gedicht zwischen den Sprachen
Dichter übersetzen Dichter – ein poetischer Idealzustand. Die Autorinnen Ulrike Draesner (Deutschland) und Nora Iuga (Rumänien) berichten über ihre Erfahrungen mit diesem „VERSschmuggel“, bei dem sich Dichter in einem mehrtägigen Workshop gegenseitig übersetzen, mit Hilfe von Dolmetschern, Interlinearübersetzungen und Wörterbüchern. Moderation: Thomas Wohlfahrt, Literaturwerkstatt Berlin.

Sonntag, 08.10.2006

10.00-14.00 Uhr: Gläserner Übersetzer
Christa Schuenke, Übersetzerin von Jonathan Swift, Herman Melville und John Banville, arbeitet aus Passagen aus House of Leaves von Mark Z. Danielewski.

11.00 Uhr: Unerwartetes und kleine Pannen beim Dolmetschen
Marlis Rydzy-Götz, Diplom-Dolmetscherin und -Übersetzerin, erzählt aus der Praxis und gibt Tipps: Wie reagiert man im Ernstfall? Eine Veranstaltung des BDÜ.

12.00 Uhr: Literarisches Übersetzen für Einsteiger
Tipps und Hinweise für angehende Übersetzer und Auskünfte über den europaweit einzigartigen Studiengang Literaturübersetzen in Düsseldorf. Mit Claudia Steinitz, VdÜ, und Mona Wodsak, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

13.00 Uhr: „Leibspeise“
Der dänische Autor Kristian Ditlev Jensen im Gespräch mit seiner Übersetzerin Sigrid Engeler über die Entstehung der deutschen Fassung seines Roman (Hoffmann und Campe) Moderation: Rainer Wieland.

Weiterführender Link

[Text: Richard Schneider, Frankfurter Buchmesse. Quelle: Frankfurter Buchmesse, VdÜ. Bild: Richard Schneider, Frankfurter Buchmesse, VdÜ, Richard Schneider.]

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