Transline-Mitarbeiter fühlen sich wohl an ihrem Arbeitsplatz. Jedenfalls stellen sie dem Übersetzungsdienstleister schon zum zweiten Mal in Folge ein gutes Zeugnis aus. In aller Öffentlichkeit, nämlich auf der Bewertungsplattform kununu. Dadurch wird Transline beim Wirtschaftmagazin Focus Business zum „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2020“.
Rund vier Millionen kununu-Bewertungen von Arbeitnehmern und mehr als 900.000 Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand hat kununu gemeinsam mit Focus-Business analysiert. Um in die engere Wahl zu kommen, musste ein Unternehmen mindestens zehn Bewertungen und eine Gesamtbewertung von mindestens 3,5 Punkten haben – auf einer Skala von 1 bis 5. Die Weiterempfehlungsrate der Arbeitnehmer musste über 70 Prozent liegen.
Kununu weist 37 Bewertungen von Arbeitnehmern für Transline aus, die überwiegend hervorragend sind. So lobt jemand das Verhalten der Vorgesetzten als „absolut super“. Auch die Wertschätzung genieße einen hohen Stellenwert bei Transline: „Es wird ehrlich kritisiert und Feedback gegeben. Man geizt allerdings auch nicht mit Lob, wenn etwas gut gemacht wurde. Und es gibt immer wieder Goodies, die das Arbeitsleben bereichern.“
Ob es um den Teamgeist geht, um die Art der Aufgabenstellung oder der Kommunikation, um die Themen Weiterbildung, Gehalt und Sozialleistungen oder die viel zitierte Work-Life-Balance: Die meisten Mitarbeiter bei Transline sparen nicht mit guten Bewertungen.
Großraumbüros werden angenehmer gestaltet
Katja Schabert, Geschäftsführerin von Transline Deutschland: „Wer sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt, bleibt eher gesund, kommt gern zur Arbeit und liefert gute Ergebnisse. Ganz zu schweigen vom positiven Einfluss auf die Lebensqualität insgesamt. Genau das streben wir seit Jahren sehr bewusst an – und erfreulicherweise fruchten unsere Bemühungen, wie die Bewertungen unserer Mitarbeiter zum Arbeitsklima zeigen.“
Dazu gehört auch, dass das Unternehmen die Anregungen seiner Mitarbeiter aufgreift und zum Beispiel in Kürze die Arbeit in den Großraumbüros angenehmer macht. Katja Schabert: „Die Pläne stehen bereits: Wir werden im kommenden Jahr durch Maßnahmen die Struktur unserer Räumlichkeiten so verändern, dass unsere Mitarbeiter noch mehr Spaß bei der Arbeit haben und sich besser konzentrieren können.“
Fitness und Gesundheit der Mitarbeiter wird gefördert
Transline organisiert ein professionelles Gesundheitsmanagement in Kooperation mit dem Unternehmen PT Reutlingen – mit Informationsveranstaltungen, praxisnahen Gesundheitstipps und Clubkarten fürs Fitnessstudio, die der Arbeitgeber bezahlt. Dazu gehört aber auch, dass den Mitarbeitern bei Transline frisches Obst und Gemüse aus regionalem Bio-Anbau kostenfrei zur Verfügung steht.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Weiterbildungsangebote
Als besondere Pluspunkte werten viele Arbeitnehmer die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, sofern es die Tätigkeit erlaubt. Neben Zuschüssen zur Altersvorsorge unterstützt Transline seine Mitarbeiter auch durch hochwertige Weiterbildungsangebote, die ihnen helfen, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.
Hans-Jürgen Gabel, Teamleiter Rechnungswesen, stellt fest, er habe im Laufe seines Berufslebens schon einige Unternehmen kennengelernt, „aber einen solch konsequent am Wohl der Mitarbeiter ausgerichteten Führungsstil – offen, transparent und wertschätzend – habe ich noch nirgends sonst erlebt.“
Gutes Arbeitsklima für zufriedene Auftraggeber
Diese Qualitäten wirken sich nicht nur auf die Zufriedenheit der Arbeitnehmer aus, sondern eben auch auf deren Arbeitsergebnisse. Und das wiederum macht die Auftraggeber von Transline zufrieden. Weil sie es mit freundlichen, motivierten und engagierten Teams zu tun haben, die einfach gute Arbeit abliefern.
„Eins ist klar: Unsere Mitarbeiter, deren Kompetenz und Einsatzfreude sind unser wichtigstes Kapital im Wettbewerb“, erklärt Geschäftsführerin Katja Schabert. „Nur wenn es unseren Mitarbeitern gut geht, kann es uns als Unternehmen auf Dauer gut gehen. Und dann macht die Arbeit doppelt Spaß.“
[Quelle: Pressemitteilung Transline, 2019-12-11.]