Die Ausgabe 1/2013 der Fachzeitschrift technische kommunikation wartet im neuen Jahr mit einer neuen Gestaltung und einer überarbeiteten Heftstruktur mit zusätzlichen Formaten auf. Der Inhalt im Einzelnen:
SCHWERPUNKTTHEMA „WIE ARBEITEN WIR MORGEN?
Stephan Schneider: Den Wandel beeinflussen
Eine Reihe von Faktoren verändert unsere Arbeitswelt. Technische Redakteure müssen sich neue Fähigkeiten aneignen.
Interview mit Sissi Closs: „Flexibilität ist das wichtigste Element“
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört zu den Zukunftsthemen. Was ein Arbeitgeber heute bieten muss, darüber spricht die Comet-Unternehmensgründerin.
Georg-Friedrich Blocher: Externe Zusammenarbeit
Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- oder Werkvertrag – das Vertragsverhältnis zu Dientstleistern sieht vielfältig aus. Was passt zu welchem Projekt?
Tilo Ried: Simulation zeigt Potenziale
Eine Simulation kann zukünftige Arbeitsprozesse durchleuchten, bevor in der Realität etwas schiefgeht.
SOFTWARE
Claudia Gerhardt: Mehr Komfort für DITA
WebWorks ePublisher erweitert die Funktionalität des DITA Open Kit Tools. Was leistet die kommerzielle Anwendung im Vergleich zum kostenfreien Kit?
Gregor Fellenz: GREP – gezielt und schnell
In vielen Redaktionen kommt Adobe InDesign zum Einsatz. Mit der Suchfunktion GREP lassen sich umfangreiche Dokumente effizient bearbeiten und aktualisieren.
LOKALISIERUNG UND ÜBERSETZUNG
François Massion: Lokalisieren statt raten
Deutsche Maschinen und Anlagen gelten als präzise und wirtschaftlich. Bei der Lokalisierung ihrer Software verschwenden die Hersteller Zeit und Geld.
USABILITY
Britta Görs: Kennen Sie Ihre Zielgruppe?
Eine aktuelle Umfrage erforscht, ob und wie sich technische Redakteure mit Zielgruppen beschäftigen
TERMINOLOGIE
Tamara Arndt, Rachel Herwartz: Terminologie abstimmen
„Terminologiekreis“ hört sich nett an, verfolgt aber ein klares Ziel: die Durchsetzung von Terminologie im Unternehmen. Wie gelingt dies am besten?
SPRACHE
Markus Nikl: Von Fall zu Fall korrekt
Immer mehr Menschen verwechseln Dativ und Akkusativ. Ein Fehler, den technische Redakteure nicht machen sollten.
[Text: Richard Schneider. Quelle: technische kommunikation 1/2013. Bild: tekom.]