Uepo.de kann man hervorragend auf einem Smartphone lesen. Die Website erkennt automatisch, ob Sie per Computer oder per Handy darauf zugreifen und passt die Seitengestaltung entsprechend an.
Auf der Startseite werden dann nur die ersten Zeilen der Artikel angezeigt. Erst wenn Sie unter dem gewünschten Artikel auf „Continue reading“ klicken, erscheint der Volltext samt Grafiken, Fotos und Videos.
Das Suchfeld ist in die Kopfzeile integriert. Die Randspalten erscheinen unter den Artikeln, wenn Sie nach unten rollen.
Sie haben also per Smartphone Zugriff auf das gesamte Informationsangebot. Es wird nur anders dargestellt, damit der kleine Bildschirm optimal ausgenutzt werden kann.
Uepo.de trägt damit der zunehmenden Nutzung mobiler Endgeräte für den Zugriff auf Web-Inhalte Rechnung. Diese zeitgemäße und benutzerfreundliche Funktion bietet sonst nur noch die Website des Web-2.0-Übersetzerverbands DVÜD. BDÜ, ADÜ Nord, ATICOM und tekom können damit nicht dienen.
Am besten speichern Sie „uepo.de“ einfach als Lesezeichen in Ihrem Handy-Browser. Bei Aufruf des Lesezeichens lässt sich uepo.de wie mit einer speziellen Handy-App lesen und steuern.
Seit Anfang 2013 wird getwittert
Um die Leser noch schneller informieren zu können, werden schon seit dem 01.01.2013 die Überschriften aller neu erscheinenden Artikel per Twitter verbreitet. Gerade Twitter eignet sich hervorragend für die mobile Nutzung auf Smartphones.
[Text: Richard Schneider. Bild: Richard Schneider.]