Congree-Whitepaper: Fuzzy-Matching, Stemming und linguistische Terminologieprüfung im Vergleich

Stefan Kreckwitz
Stefan Kreckwitz ist Geschäftsführer der Congree Language Technologies GmbH. - (Bild: Congree, Montage: UEPO.de).

Eine maschinelle Terminologieprüfung unterstützt Autoren bei der korrekten Verwendung ihrer Unternehmensterminologie. Die Congree Language Technologies GmbH beschreibt in einem Whitepaper gängige Verfahren zur Terminologieprüfung und beleuchtet die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren.

Die korrekte und einheitliche Verwendung von Benennungen bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen. Eine maschinelle Terminologieprüfung unterstützt die Autoren bei der korrekten Verwendung von Terminologie.

Auf technischer Ebene geht es bei der Terminologieprüfung darum, die in einem Text verwendeten Benennungen mit der Terminologiedatenbank abzugleichen. Der Benutzer soll insbesondere dann informiert werden, wenn Negativbenennungen verwendet wurden.

Es gibt verschiedene Ansätze zur Terminologieprüfung. In dem Papier werden drei Methoden beschrieben und verglichen:

  • Fuzzy-Matching
  • Stemming (Wörter auf Wortstamm zurückführen und diese miteinander vergleichen) werden)
  • Linguistische Terminologieprüfung

Das Congree-Whitepaper können Sie ohne Registrierung herunterladen: Verfahren der Terminologieprüfung im Vergleich (PDF, 13 Seiten)

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[Text: Congree.]