Beim Finale der Gesangs-Castingshow „The Voice of Germany“ von ProSiebenSat.1 wurden die Namen der Dolmetscher im Abspann eingeblendet. Allerdings nur im Finale – nicht in den vorangegangenen 18 Folgen.
Gedolmetscht werden musste in der Live-Sendung vor allem für das irische Jury-Mitglied Ronan Keating. Für diesen war schon vor Beginn der Staffel mit Dirk Marschall eigens ein Deutschlehrer angeheuert worden. Offenbar konnte dieser aber nicht allzu viel bewirken.
Als Dolmetscher wurden im Abspann genannt:
- Christoph Bechtel, Köln (Dolmetscher für Ronan Keating)
- Linda Könnemann, Köln (Diplom-Übersetzerin, Diplom-Dolmetscherin)
- Gabrijela Leovic, Berlin (Diplom-Dolmetscherin)
Bechtel und Könnemann präsentieren sich gemeinsam unter www.die-mediendolmetscher.com.
Das Vorabendmagazin taff auf ProSieben hatte Anfang Oktober die Arbeit Bechtels für das Format „The Voice of Germany“ porträtiert. In der Mediathek ist der Beitrag nicht mehr auffindbar.
- 2002-11-29: Linda Könnemann, die „mit Abstand bestaussehende Dolmetscherin der Welt“, zu Gast bei Pocher auf VIVA
Richard Schneider
mit Dank an UEPO-Leser Jürgen Herber für den Hinweis