Maximilian Lachnit neuer Geschäftsführer beim Sprachdienstleister Transline

Maximilian Lachnit
Maximilian Lachnit löst Katja Schabert an der Spitze der Transline-Gruppe ab. - Bild: Transline

Maximilian Lachnit ist seit 31. Juli 2023 neuer Geschäftsführer der Transline-Gruppe. Er übernimmt den Stab von Katja Schabert, die den Sprachdienstleister verlassen hat, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Schabert war seit 2015 bei Transline und hatte die Geschäfte der Transline Deutschland GmbH und zuletzt auch der Schwesterunternehmen Transline Software Localization GmbH und medax – Medizinischer Sprachendienst GmbH seit 2017 geführt.

Mit vielfältigen Erfahrungen im deutschen Mittelstand will Lachnit die Weiterentwicklung der Transline-Gruppe zu einem technologiebasierten Unternehmen für globale Sprachdienstleistungen vorantreiben. Er war zuvor als Unternehmensberater sowohl national als auch international tätig, zuletzt als CFO der Better-Taste-Gruppe. Seine Aufgabe wird es sein, den Buy-and-Build-Wachstumserfolg von Transline mit neuen Technologien und innovativen sprachlichen Anwendungen weiterzuführen.

Bilingualer Globetrotter mit einem Händchen fürs Global Business

Vom bilingualen Abitur über ein deutsch-französisches BWL-Bachelorstudium bis hin zu beruflichen Erfahrungen in diversen internationalen Unternehmen: Maximilian Lachnits Affinität für Sprachen und interkulturelle Zusammenarbeit zeigt sich früh – und führt ihn nun bereits zum zweiten Mal nach Reutlingen.

„Schon für mein Masterstudium an der ESB Business School war ich gern in Reutlingen“, so der neue CEO. „Jetzt freue ich mich auf interessante Projekte und neue Herausforderungen bei einem der größten Sprachdienstleister Deutschlands und möchte das Unternehmen auf internationaler Ebene weiterentwickeln. Gemeinsam im Team, inspiriert durch die von der bisherigen Geschäftsführung geprägte positive Unternehmenskultur, schaffen wir Innovationskraft.“

Aktuell konzipiert und realisiert das interdisziplinäre Transline-Future Lab-Team multilinguale Sprachmodelle für „Conversational AI“. Diese mehrsprachigen KI-Lösungen ermöglichen Unternehmen eine schnellere personalisierte und benutzerfreundliche Kundenkommunikation – sprach- und kulturübergreifend zum Beispiel per Chat- oder Voicebot.

Katja Schabert
Katja Schabert war an der Transline-Spitze Nachfolgerin des Gründers Dr.-Ing. Wolfgang Sturz. – Bild: Transline

Transline seit mehr als 35 Jahren am Markt

Transline wurde vor mehr als 35 Jahren gegründet, beschäftigt heute rund 150 angestellte Mitarbeiter in Europa und arbeitet mit gut 5.000 freien Fachübersetzern weltweit zusammen.

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Stefanie Bartos-Scott (Transline)